05.03.2007, 10:11 Uhr

Schwachstelle in Kasperskys Antiviren-Software

Die Sicherheitsspezialistin iDefense hat eine Lücke in Kasperskys Antivirus-Programm entdeckt, die für Denial-of-Service-Angriffe ausgenutzt werden könnte.
Die Sicherheitslücke soll beim Dekomprimieren von Dateien des Formats UPX entstehen. Durch gezielte Manipulation solcher Archive lässt sich durch eine endlose Programmschleife ein Denial-of-Service-Angriff gegen das betroffene System ausführen. Die Schwachstelle ist in der Windows-Version 6.0.1.411 und der Linux-Ausgabe 5.5-10 aufgetaucht. Momentan stehe noch kein Patch zur Verfügung.



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