20.03.2007, 14:22 Uhr

Google versorgt Ruanda und Kenia mit Software

Studenten und Regierungsmitarbeiter aus den beiden afrikanischen Staaten Ruanda und Kenia kommen in den Genuss von Software aus dem Hause Google.
Sowohl das ruandische Infrastrukturministerium als auch das Bildungsnetzwerk von Kenia haben beschlossen, alle Hochschüler langfristig mit Google Apps auszurüsten. Das Software-Paket umfasst kostenlose Kommunikationsmöglichkeiten, Kalenderfunktionen sowie eine Textverarbeitungs-Software. Google Apps soll die Zusammenarbeit zwischen den Studenten der verschiedenen Hochschulen verbessern. Wie viel Profit Google aus Deal schlägt, ist nicht bekannt.



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