Ransomware-Erpresser verscherbeln geklaute Daten

Steigende Lösegeldsummen

Den Ermahnungen, nicht auf die Lösegeldforderungen der Erpresser einzugehen, zum Trotz: Die durchschnittlich gezahlten Summen steigen beständig: So beziffert Coveware den entsprechenden Betrag für das dritte Quartal 2020 auf 233'817 Dollar, ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Auch stehen Firmen wegen Ransomware-Attacken länger still. Die Business-Ausfälle betragen nun durchschnittlich 19 Tage, was einer Zunahme von 19 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2020 bedeutet. Schliesslich hat Coveware auch die Angriffsvektoren analysiert. Nach wie vor sind Attacken via Remote Desktop Protocol (RDP) an der Spitze gefolgt von Phishing-Angriffen.
Weitere Ergebnisse des Coveware-Reports finden sich in der folgenden Bilderstrecke:

Bildergalerie
Ransomware - das Ausmass des Übels




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