15.02.2005, 00:00 Uhr

Mercury-Studie lobt Schweizer CIOs

Die Software-Schmiede von Mercury haben erneut die IT-Verantwortlichen nach den Auswirlungen ihrer Regulierungsbemühungen befragt.
Seit 2004 hat sich kaum etwas daran geändert, dass IT-Chefs die Auswirkungen regulierender Initiativen wie unter anderem Basel II, Financial Reporting Standards und Sabanes-Oxley unterschätzen. Das jedenfalls konstatiert eine Studie der Programmierer von Mercury. Denn diesbezüglich hätten nur wenige CIOs ihre Hausaufgaben gemacht. Insbesondere die aus Belgien und Holland und an zweiter Stelle diejenigen aus Österreich und der Schweiz werden von der Studie gelobt. Während sich etwa in Deutschland 16 Prozent der CIOs in der falschen Sicherheit wiegen, die anstehenden Regulierungen hätten keine Auswirkungen auf ihr Geschäft, sind es hierzulande nur sechs Prozent der obersten Informatiker, die sich hier täuschen, meint die Mercury-Studie.



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