29.07.2005, 08:29 Uhr

Zuger Fantastic ersteht aus der Asche

Totgeglaubte leben länger: Nach dem Beinahe-Konkurs der Zuger Firma Fantastic Ende 2003 will das Unternehmen jetzt wieder aktiv werden. Eine patentgeschützte Übertragungstechnologie für Bewegtbilder soll Erfolg bringen.
Im Dezember 2003 war die dazumals siebenjährige Firmengeschichte von Fantastic fast zuende. Einzig das Engagement eines deutschen Grossaktionärs verhinderte die drohende Pleite. Doch statt dem Pleitegeier scheint sich jetzt ein Phönix aus der Asche zu schwingen, vorausgesetzt, die Aktionärsversammlung stimmt der Neuausrichtung der Firma und der zu Grunde liegenden Finanzierung am 16. August zu. Das Neugeschäft baut auf einer patentgeschützten Technologie, welche eine komprimierte Punkt-zu-Punkt-Verbreitung von Bewegtbildern aller Art erlaubt.
David Witassek



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