02.05.2013, 08:47 Uhr

BlackBerry-Chef sieht keine Zukunft für Tablets

Thorsten Heins, CEO von BlackBerry, redet das baldige Ende der Tablets herbei. Obwohl sein Unternehmen selber bald ein Tablet präsentieren will.
Behält Thorsten Heins recht wenn er sagt, Tablets seien in 5 Jahren überholt?
Blackberry-Chef Thorsten Heins glaubt nicht an einen dauerhaften Siegeszug der populären Tablet-Computer. «In fünf Jahren dürfte es keinen Grund mehr geben, ein Tablet zu besitzen», sagte der deutsche Manager der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Vielleicht würde ein grosses Display am Arbeitsplatz sinnvoll sein. «Tablets selbst sind kein gutes Geschäftsmodell.»

Der kanadische Smartphone-Pionier hatte mit seinem Tablet Playbook einen Flop erlebt. Mit dem Touchscreen-Handy ##{"type":"InterRed::Userlink","linktype":"b","linkoffset":0,"ziel_ba_name":"cwx_artikel","bid":0,"cid":0,"extern":"","fragment":"","t3uid":"62983","page":0,"text":"Blackberry Z10","target":"_top","alias":"","_match":"","_custom_params":[]}#! startete das Unternehmen, das zuvor unter dem Namen Research in Motion firmierte, dieses Jahr einen Neuanfang im Smartphone-Geschäft. Auch das Playbook soll mit der Zeit das neue Betriebssystem Blackberry 10 bekommen, wie es stets hiess.



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