Blackberry-Hersteller
19.10.2011, 10:08 Uhr
Mit Einheits-OS aus der Krise
Research in Motion (RIM) hat BBX präsentiert, ein einheitliches Betriebssystem für die Blackberry-Smartphones und das Playbook-Tablet.
BBX baut dabei auf dem QNX OS auf. Wie RIM-Gründer und Co-CEO Mike Lazaridis an der Entwicklerkonferenz DevCon in San Francisco ausführte, könnten Enwickler künftig Applikationen für BBX schreiben, die dann auf allen Plattformen der Kanadier lauffähig seien, darunter auf dem Smartphone Blackberry, dem Tablet Playbook und sogar den eingebetteten Systemen.
Des weiteren betonte RIM, dass die Entwicklung für BBX auf Open-Source-Basis stehen werden. So werde man 100 quelloffene Programmbibliotheken für die Softwareingenieure bereitstellen. Zudem verfüge BBX über einen abgesicherten Kernel. Unternehmen sollen sich also beim Schreiben von Apps sicher fühlen.
Schliesslich arbeite BBX mit den Blackberry Cloud Services zusammen. Es lassen sich auch hierfür Applikationen schreiben, in dem Fall unter Verwendung von HTML5 und der hauseigenen Sprache Webworks sowie dem SDK (Software Development Kit).
Zu guter Letzt soll die Arbeit der Entwickler vereinfacht werden, versprach RIM. Zu diesem Zweck können Entwickler das SDK herunterladen und Apps für das Playbook frisch drauf los schreiben. Erst wenn die App von RIM geprüft werden soll, müssen sich die Programmierer registrieren.
Des weiteren betonte RIM, dass die Entwicklung für BBX auf Open-Source-Basis stehen werden. So werde man 100 quelloffene Programmbibliotheken für die Softwareingenieure bereitstellen. Zudem verfüge BBX über einen abgesicherten Kernel. Unternehmen sollen sich also beim Schreiben von Apps sicher fühlen.
Schliesslich arbeite BBX mit den Blackberry Cloud Services zusammen. Es lassen sich auch hierfür Applikationen schreiben, in dem Fall unter Verwendung von HTML5 und der hauseigenen Sprache Webworks sowie dem SDK (Software Development Kit).
Zu guter Letzt soll die Arbeit der Entwickler vereinfacht werden, versprach RIM. Zu diesem Zweck können Entwickler das SDK herunterladen und Apps für das Playbook frisch drauf los schreiben. Erst wenn die App von RIM geprüft werden soll, müssen sich die Programmierer registrieren.