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Mittwoch, 6. Oktober 2021

Snyk startet mit Adfinis im Schweizer Markt
Der Security-Anbieter Snyk bietet Lösungen für Entwicklerinnen und Entwickler an, um die Sicherheit von Cloud-nativen Applikationen sicherzustellen, indem noch während des Programmierens automatisch nach Schwachstellen gesucht wird. Diese werden bald auch in der Schweiz verfügbar sein. Möglich macht dies eine Kooperation, die Snyk mit dem Open-Sorce-Dienstleister Adfinis geschlossen hat. Dieser werde hierzulande – sowie auch in Holland und Australien – als Vertriebs- und Integrationspartner agieren, wie es in einem Communiqué heisst. «Als Open Source Dienstleister waren wir auf der Suche nach einer Lösung, die sich insbesondere im Umfeld von offenen Technologien bewährt und den Security- und Compliance-Anforderungen unserer Kunden Rechnung trägt», wird Nicolas Christener, CEO und CTO von Adfinis, zitiert. Mit Snyk habe man den passenden Partner gefunden, der das Portfolio «um ein wichtiges Puzzle-Teil im Bereich DevSecOps» ergänze.
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Neuer CEO für Contovista
Das Fintech-Unternehmen Contovista aus Schlieren erhält per sofort einen neuen CEO. René Fischer übernimmt die Position und tritt die Nachfolge von Dominik Wurzer an, der das Unternehmen angeblich aus persönlichen Gründen verlässt. Fischer war zuvor CEO der Firma Accarda und war in der Vergangenheit unter anderem als Konzernleitungsmitglied der Swisscom sowie auch als GL-Mitglied von Sunrise tätig.
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Amazon eröffnet stationäres Gemischtwarengeschäft in England
Nach Lebensmitteln bietet der Internetriese Amazon erstmals auch Gemischtwaren in einem stationären Geschäft in Europa an. Die Filiale der 4-Star genannten Kette in einem Einkaufszentrum nahe der südostenglischen Stadt Dartford biete unter anderem Bücher, Küchenutensilien, technische Geräte und Spielzeug. Verkauft werden Waren, die auf der Online-Plattform mit mindestens vier von fünf möglichen Sternen bewertet werden - daher auch der Name. Dazu werden auch Bewertungen einzelner Nutzer gezeigt, wie der Konzern mitteilte.
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