Publireportage 30.05.2022, 07:30 Uhr

Lieferengpässe adé – pünktlicher Projektabschluss und begeisterte Kunden

Der anhaltende Chipmangel und gestörte Lieferketten bringen viele Branchen in Bedrängnis. Wie wichtig Lieferfähigkeit ist, schildern zwei Erlebnisberichte mit erfolgreichem Abschluss dank Huawei Fast Track Delivery.
(Quelle: Huawei)
Chipmangel und Logistikkrise beschäftigen die Märkte in der Nach-Corona-Ära und betreffen laut Analysten wie Deloitte oder Goldman Sachs eine Vielzahl von Branchen, darunter auch die Hersteller von Netzwerktechnik. Die Folge für Schweizer IT- und Digitalisierungsdienstleister: Projekte müssen aufgeschoben werden oder gehen gar ganz verloren. Vernetzung ist heutzutage allgegenwärtig. Wenn etwa Neubauten oder Modernisierungsvorhaben anstehen, müssen die Objekte zur Neu- oder Wiedereröffnung auch in punkto Konnektivität und Internetanschluss parat sein. Wir haben nachgefragt, wie Installations-, und Servicedienstleister für Kommunikation, WLAN und Internet mit der Situation umgehen, und welche Lösungen sie gefunden haben, damit die benötigten Netzwerke pünktlich bereitstehen.
Michael Zubler, CEO bei Zubler & Partner
Quelle: Zubler & Partner
Bei Michael Zubler beispielsweise, der mit seiner Unternehmung Zubler & Partner KMU im Schweizer Mittelland mit moderner IT- und Kommunikationsinfrastruktur versorgt, stand die Eröffnung einer neuen Alters- und Pflegeheimkette an. Das Zubler-Team war für die komplette Vernetzung der Neubauten zuständig. «Wir hatten die Installation des Netzwerks genauestens projektiert», erinnert er sich. «Die Switches waren vor Ort, aber Access Points waren nirgendwo aufzutreiben. Und der Zeitpunkt der geplanten Eröffnung rückte immer näher…». Simon Mathys von der Firma Digmedia erging es ähnlich: «Unser Kunde, ein Hotel und erstes Haus am Platz, brauchte für einen anstehenden Grossevent beste Verbindungen und Performance. Wir sind spezialisiert auf Hotel-Kommunikationslösungen und waren daher mit der Modernisierung beauftragt worden. Wir haben alle unsere üblichen Lieferanten für Netzwerktechnik ‘abgeklappert’ – keiner konnte uns die benötigten Komponenten zusagen! Das Ganze war absolut zeitkritisch.»

Kurze Wege zwischen Distributionspartner und Hersteller bewähren sich in widrigem Umfeld

Da die Lieferprobleme schon länger bestehen, verschärft sich die Situation zusehends. Zunächst müssen verzögerte Projekte abgearbeitet werden, so dass neue noch weiter hintenanstehen. Gemäss Aussage von Michael Zubler und Simon Mathys geben die meisten Hersteller als früheste Liefertermine November oder Dezember an; manche halten sogar erst Februar bis März nächsten Jahres für realistisch, sollte sich der Engpass bei den elektronischen Bauteilen wie Halbleiter oder Prozessoren nicht bald entspannen. Zu viele Branchen hängen von ein und denselben Vorprodukten ab. Und durch den pandemiebedingten Digitalisierungsschub übersteigt die Nachfrage das Angebot massiv. Hinzu kommen die geopolitischen Widrigkeiten, die die Logistikwege zusätzlich beeinträchtigen. Was also tun?
Michael Zubler liess sich vom Distributionspartner beraten. Da das Netzwerk mit Huawei-Switches konzipiert war, die planmässig geliefert werden konnten, lag es für Absolut Distribution nahe, auch für die Verfügbarkeit der Access Points bei der Geschäftskundensparte von Huawei anzufragen. Zubler war überrascht, wie gut die Zusammenarbeit von Händler und Hersteller funktionierte: «Ich erhielt überaus schnell ein Angebot, was möglich ist. Für uns stand viel auf dem Spiel: 60 Access Points benötigten wir sofort, eine zweite Lieferung relativ zeitnah. Für uns ist das ein recht grosses und damit bedeutendes WLAN-Projekt».

Die Qualität muss stimmen. Doch genauso zählt Geschwindigkeit!

Simon Mathys, CEO bei digmedia GmbH
Quelle: digmedia GmbH
Bei Simon Mathys legte sich Handelspartner Alltron ins Zeug. Digmedia erhielt unverzüglich Testkomponenten aus dem Sortiment von Huawei. Sogar ein Ingenieur und ein Techniker wurden vom Hersteller aufgeboten, die bei den anstehenden Konfigurationstests und der Installation Unterstützung leisteten. Für Mathys ein Novum: «Dass ein Hersteller vor Ort an der Installation mitwirkt, hatten wir noch nie!». Die bestellten Komponenten kamen termingetreu direkt zum Kunden. Mathys ist des Lobes voll: «Der Bedarf an Komponenten für die Netzwerktechnik steigt sehr dynamisch. Bei unseren Hotelkunden war früher ein Access Point pro Etage die Regel. Mittlerweile benötigen wir einen Access Point pro Hotelzimmer, damit sich ggfs. eine ganze Familie mit 6-7 Geräten von Smartphone bis Tablet gleichzeitig ins WLAN einwählen kann.»
Mit der Nachfrage steigen auch die Ansprüche an die Lieferfähigkeit der Hersteller. Nicht nur das Preis-Leistungsverhältnis ist wichtig, sondern auch die Geschwindigkeit, in der die Komponenten zum Einsatz kommen können. Das Fazit von Michael Zubler: «Huawei hat mich aus einem Riesendilemma befreit!». Und auch Simon Mathys bestätigt: «Huawei hat die Lieferkette im Griff.»
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