Publireportage 01.11.2021, 07:15 Uhr

Connectivity: Gut vernetzt für bessere Leistung

Wir werden zunehmend digitaler und vernetzter – als Menschen, als Unternehmen und als Gesellschaft. Dadurch wird Connectivity zum Schlüsselfaktor für den Geschäftserfolg.
(Quelle: Green)
Für die Art und Weise, wie wir leben, miteinander interagieren, arbeiten und lernen, ist die Vernetzung entscheidend. Sie bildet das Fundament, auf der alle Dienste und Lösungen letztendlich aufbauen. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist bereits vernetzt und ständig kommen mehr Menschen dazu. Unsere Geräte werden immer schneller und günstiger, und Netzwerktechnologien wie 5G werden bald überall Hochleistungskonnektivität bieten. Als Unternehmen gibt es jedoch eine Reihe von entscheidenden Veränderungen, die wir in den Griff bekommen müssen:
  • Kunden, Lieferanten und Partner haben einen schnellen Wandel von physischen zu Online- und digitalen Kanälen vollzogen.
  • Die Arbeit im Homeoffice und unterwegs ist zur Norm geworden. Für die meisten Unternehmen wird das wohl so bleiben.
  • Neue Funktionen und Services werden zunehmend über die Public Cloud bereitgestellt, da sie dort leicht skaliert und schneller eingeführt werden können.

Schlüsselfaktor Vernetzung

Mit diesem Wandel hin zu digitaler Interaktion und vermehrter Cloud-Nutzung ist die Konnektivität zu einem Schlüsselfaktor geworden: für Geschäftskontinuität und Resilienz, für sicheren Zugriff am richtigen Ort und für die richtige Person, für Erkenntnisse in Echtzeit und für beeindruckende Kundenerlebnisse.
Vernetzung von Interaktion und Technologie
Quelle: Green

Netzwerke brauchen Flexibilität

Angesichts des Siegeszuges der Netzwerke und des technologischen Fortschritts könnte man meinen, dass für Konnektivität soweit gesorgt ist. Tatsächlich entwickeln sich die Datenströme jedoch grundlegend anders als in den letzten Jahren erwartet.
Lokale Rechenzentren mit dedizierten, leistungsstarken LANs waren eine gute Lösung, als noch der Grossteil der Mitarbeitenden in zentralen Unternehmensbüros arbeitete und nur wenige eine Remote-Verbindung zu lokalen Apps und Services benötigten. Doch plötzlich stehen diese Büros überwiegend leer.
Die meisten Benutzerinnen und Benutzer stellen ihre Verbindung nun über das WAN her. Das belastet die Infrastruktur, während wir den Wandel von einem Inside-Out- zu einem Outside-In-Modell vollziehen. Vorhandene Netzwerkoptionen sind oft nicht flexibel genug, um das neue Modell des Datenverkehrs zu bewältigen.

Mehr Möglichkeiten – mehr Abhängigkeiten

Apps werden für Unternehmen immer wichtiger. Von bislang eher isolierten Anwendungen, die Back-Office-Effizienz ermöglichen, haben sie sich zur digitalen Drehscheibe neuer, vernetzter Erlebnisse entwickelt. Diese sind entscheidend für das Umsatzwachstum. Das führt zu einer zunehmenden Integration in die Infrastruktur und in Anwendungen von Kunden, Lieferanten und Partnern. Die meisten Unternehmensanwendungen haben heute Abhängigkeiten zu 4 bis 8 anderen Anwendungen – und dabei spielt Konnektivität die Schlüsselrolle.
Über 80 % der Unternehmen in Europa nutzen Public Clouds, um einen hybriden IT-Ansatz für die Bereitstellung ihrer IT-Services zu bieten. Darum wird es immer wichtiger, die Konnektivität direkt in die Infrastruktur der Public-Cloud-Anbieter zu optimieren.

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?

Damit Ihr Unternehmen in puncto Konnektivität erfolgreich ist, sollten Sie Folgendes beachten:
  • Sorgen Sie für eine Auswahl aus mehreren Connectivity-Anbietern, damit Ausfallsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet sind.
  • Optimieren Sie Internet- oder Cloud-Verbindungen. So halten Sie die potenziellen Auswirkungen von Schwankungen der Konnektivitätsleistung auf kritische Anwendungen möglichst gering.
  • Verwalten Sie Bandbreite und Datenverkehr dynamisch, um Kunden, Mitarbeitenden und Partnern ein möglichst gutes sowie sicheres Erlebnis zu bieten.
Wie erreichen Sie das in der Praxis? Studien haben ergeben, dass eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine verbesserte Konnektivität der Einsatz eines Drittanbieters von Datacenter-Plattformen ist. Dieser Anbieter bildet die Drehscheibe, auf der die erweiterte Konnektivität bereitgestellt wird, mit der Sie Ihre IT-Infrastruktur verknüpfen können.
Die wichtigsten Gründe für die Migration zu einem externen Rechenzentrumsanbieter
Quelle: Green
Wenn Sie sich mit zahlreichen Veränderungen in Ihrer IT-Infrastruktur vor Ort beschäftigen und die Sicherheit, Effizienz und Verwaltbarkeit der IT-Infrastruktur in den Griff bekommen müssen, sollten Sie das Gespräch mit einem Anbieter von Datacenter-Plattformen suchen. Wie digital führende Unternehmen ihre Konnektivität aufsetzen erfahren Sie unter www.green.ch/transformation.


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