10.02.2006
Juniper sägt an Ciscos Thron
Mit der Gateway-Produktlinie SSG will Juniper ihrer grossen Rivalin Cisco das Wasser reichen. Ganz gelingt ihr das aber noch nicht.
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10.02.2006
Venenleser sorgt für sichere Zugangskontrolle
Luminetx, eine kleine in Memphis beheimatete Medizinaltechnik-Firma, sorgt für Konkurrenz im Markt für biometrische Identifikationssysteme. Sie hat ein Gerät entwickelt, das das Venenmuster, das bei jedem Menschen absolut einzigartig ist, scannt und sichtbar macht.
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10.02.2006
Minisensor gegen Passwortflut
Ihr «Entrépad 1610» genannter Fingerprint-Sensor misst laut Herstellerin Authentec gerade einmal 12 mal 5 Millimeter und ist zwischen 1,2 und knapp 2 Millimeter hoch.
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10.02.2006
Cebit mit neuem Chef
Die Deutsche Messe AG will Sven Prüser zum Nachfolger des inzwischen 62-jährigen Cebit-Verantwortlichen Jörg Schomburg machen. Nach einer nicht befristeten Einarbeitungsfrist soll Schomburg das Zepter übergeben.
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10.02.2006
WM-Tore am Handy betrachten
Kunden von Swisscom werden sich die Fussball-WM 2006 auch auf dem Mobiltelefon anschauen können. Die Schweizer Fernmelderiesin hat sich die Rechte dafür gesichert.
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10.02.2006
Erfolgreiches Affiliate-Netzwerk
Die Schweizer Online-Werbeplattform Werbebooster zieht positive Bilanz über ihr erstes halbes Jahr.
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10.02.2006
Infineon präsentiert Konzepte für kommende Multimedia-Geräte
Auf der ISSCC 2006 (IEEE International Solid-State Circuits Conference) in San Francisco hat Infineon für die nächste Generation von Multimedia-Geräten hochintegrierte Chips vorgestellt.
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10.02.2006
DoS-Attacken auf Sony-Ericsson-Handys
Das französische Security Incident Response Team (FRSIRT) warnt vor Denial-of-Service-Attacken auf Mobiltelefone von Sony Ericsson.
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MSN
10.02.2006
Strategiewechsel mit neuem Chef
Microsoft hat bereits im November einen neuen Chef für sein MSN-Webportal eingestellt. Das wurde aber erst gestern öffentlich bekannt.
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10.02.2006
Esmertec kauft die französische Cellicium
Esmertec hat jetzt auch die französische Cellicium für rund 12,5 Millionen Franken zu 100 Prozent aufgekauft.
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