Whitepaper 17.10.2022, 10:45 Uhr

SD-WAN Architekturen erklärt

Dieses Whitepaper vermittelt Designüberlegungen für das WAN 2.0 und vergleicht verschiedene SD-WAN-Architekturen, darunter Cisco, VMware und andere.
(Quelle: Aryaka Networks)
Auf dem Weg von einer veralteten und isolierten zu einer cloudbasierten und integrierten IT-Infrastruktur steigen die Erwartungen der Nutzer an teilnehmerspezifische Dienste. Ein reibungsloser Geschäftsbetrieb erfordert die nahtlose Integration von multidisziplinären Geräten und Knoten sowie eine End-to-End-Orchestrierung des Netzes. Genau das macht die Netzarchitektur für die Application Performance und ein positives Nutzererlebnis unverzichtbar.
Netzarchitekturen können sich jedoch in Bezug auf Leistung, Komplexität, Sicherheit und Effizienz erheblich unterscheiden. So bieten softwaredefinierte (SD) Ansätze klare Vorteile gegenüber der herkömmlichen WAN-Bereitstellung wie zum Beispiel eine schnellere Einrichtung, einfache Skalierbarkeit oder vereinfachten Netzbetrieb.
Angesichts der Fülle des Lösungsangebots am Markt kann es für IT-Entscheider schwierig sein, die Spreu vom Weizen zu trennen. In diesem Whitepaper von Aryaka Networks, dem «Cloud First» WAN-Anbieter ‒ präsentiert in Kooperation mit Deutsche Telekom Global Business & Security Schweiz AG ‒ werden die Grenzen, Eigenschaften und Funktionsweisen verschiedener Netzwerkmedien, Architekturen und SD-WAN-Lösungen untersucht.

Autor(in) Deutsche Telekom Global Business und Security Schweiz AG



Das könnte Sie auch interessieren