11.02.2010, 09:44 Uhr

Schwachstelle in Windows entdeckt

Über eine Schwachstelle in mehreren Windows-Versionen können Angreifer eine beliebige Anwendung ausführen.
Laut einem aktuellen Bericht von Microsoft tritt die Schwachstelle bei Windows 2000, XP und 2003 auf. Alle Versionen unabhängig der Lokalisierung und Service Pack sind betroffen. Die Sicherheitslücke entsteht durch die mangelhafte Bereinigung von Eingaben an die ShellExecute API der betroffenen Windows-Versionen. Angreifer, die eine spezielle URL konstruieren, können ein beliebiges Programm auf einem betroffenen System ausführen. Es genügt, die entsprechenden URL aufzurufen, um diese Schwachstelle auszunutzen.



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