An der ETH Zürich sind mehr als 18'500 Studenten aus 110 Ländern immatrikuliert, darunter fast 4000 Doktoranden in 16 Fachbereichen. Und fast alle müssen Zugriff auf einen oder mehrere Drucker haben. Die ETH Zürich verfügt über zwei neu ausgestattete Druckzentren, die umfangreiche professionelle Druckdienstleistungen anbieten. Schüler und Mitarbeiter senden ihre Druckaufträge über das Webportal der Hochschule an die Druckzentren. Die Druckzentren produzieren über 15 Millionen Seiten jährlich, darunter Dissertationen, Vorlesungsnotizen, Broschüren, Prospekte und Direct Mailings.
Neue Technologien kommen zum Zug Beide Druckzentren wurden in derselben Weise
von RICOH optimiert. Jedes Druckzentrum ist mit zwei Farb- und zwei Schwarzweiss-Produktionsdruckern ausgestattet. Die RICOH-Pro-Produktionsdrucker liefern erstklassige Qualität und der integrierte Fiery-Workflow optimiert die Produktionsabläufe, so dass sich Druckaufträge zur Beschleunigung der Produktion ausgewogen über mehrere Systeme verteilen lassen.
Strukturierte Analyse von RICOH RICOH reichte auf die Ausschreibung der Hochschule einen Beratungsvorschlag ein, gemäss dem der Workflow zunächst analysiert wurde, um ein besseres Verständnis für die Probleme und Möglichkeiten zu erhalten. Die vorvertragliche Analyse von RICOH erwies sich als sehr wertvoll. RICOH präsentierte eine durchdachte Lösung, welche für nachweislich verbesserte Qualität und Kapazität bei gleichzeitig reduzierten Druckkosten sorgen würde.
Reibungslose Abläufe auch bei Nachfragespitzen zum Semesterende Die Drucker unterstützen einen einheitlichen Arbeitsablauf. Die Fiery-Workflow-Suite steuert die Produktionsdrucker von RICOH in beiden Druckzentren. Die Mitarbeiter des Druckzentrums können über eine einfache visuelle Benutzeroberfläche Dokumente ausschiessen, druckfertige PDF-Dokumente erzeugen und mehrere Warteschlangen gleichzeitig verwalten. Zur Gewährleistung eines nahtlosen Übergangs zu den vereinheitlichten Arbeitsabläufen bot
RICOH umfangreiche praxisorientierte Schulungen an. Mit den Fiery-Workflow-Tools lassen sich die Ressourcen mühelos kombinieren. Die Produktion lässt sich ausgewogen auf die Drucker in beiden Zentren verteilen, wodurch die Kapazität geteilt und die Durchlaufzeiten beschleunigt werden. Mit vier Farbproduktionssystemen und vier Schwarzweiss-Produktionssystemen, die zusammenarbeiten, liegt die Kapazität bei 48'000 Seiten pro Stunde – ausreichend, um allen Nachfragespitzen auch zum Semesterende gerecht zu werden.
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