Partnerzone Ricoh 07.12.2015, 07:00 Uhr

Professionelles System für kleine Druckauflagen

Um ihr Angebot zu erweitern und die Flexibilität zu steigern, hat die Marty Druckmedien AG ihre Digitaldruck-Infrastruktur zusammen mit RICOH ausgebaut.
Weil die Marty Druckmedien AG vermehrt Anfragen für Kleinauflagen mit hohen Qualitätsanforderungen erhielt, wurde nach einer Ergänzung zum bestehenden RICOH Officegerät MP C4502 gesucht. Dazu kamen die oft engen Termine, die es einzuhalten galt. Eine höhere Qualität war gefragt, und Engpässe in quantitativer Hinsicht sollten vermieden werden können. Die Lösung sah das Unternehmen in einer Erweiterung im Bereich Digitaldruck. Um den gewünschten Mehrwert zu generieren, fiel die Entscheidung auf die RICOH Pro C5100S. Der kompakte, digitale Produktionsdrucker ist besonders geeignet für Kleinauflagen. Mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 65/80 Seiten pro Minute in Schwarzweiss und Farbe erreicht das System eine hohe Produktivität in kleinen Druckläufen und hilft kurze Lieferzeiten einzuhalten.
Die innovative VCSEL-Technologie erzeugt eine Auflösung von bis zu 4800 dpi und garantiert somit professionelle Ergebnisse in hoher Bildqualität. Dank der breiten Medienunterstützung eröffnen sich auch für schwere gestrichene und strukturierte Medien neue Anwendungsmöglichkeiten. Die Pro C5100S reduziert die Betriebskosten einer Druckerei während gleichzeitig die Leistung gesteigert und das Angebot erweitert werden können. Des Weiteren ist das Drucksystem äusserst benutzerfreundlich und platzsparend konzipiert. Peter Stoll, Inhaber der Marty Druckmedien AG, zeigt sich sehr zufrieden mit der getroffenen Wahl: «Die Maschine zeichnet sich durch die einfache Bedienung und die hohe Qualität aus. Von einfachen Jobs bis hin zu der Bewältigung von Meisterleistungen im Tagesgeschäft ist mit der Pro C5100S alles möglich.» Die Marty Druckmedien AG kann ihren Kunden mit diesen neuen Lösungen im Digitaldruck eindeutig mehr bieten. Dass die gesamte Projektabwicklung schnell und unkompliziert ablief, schätzte Peter Stoll sehr – von der Idee über das Verkaufsgespräch zum Machen, Installieren und Produzieren.


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