21.09.2007, 13:50 Uhr

Virus ist nicht gleich Virus

Forscher fordern eine genauere Spezifizierung von Schadprogrammen, um vom Standard-Begriff Virus weg zu kommen.
Die geläufigste Bezeichnung für ein unerwünschtes Programm auf einem Computer ist Virus. Doch unter Spezialisten gibt es je nach Funktionsweise dutzende verschiedene Bezeichnungen für Programme, wie beispielsweise Trojaner, Dialer, Adware und viele mehr. In ihrem Bericht regen die Gebrüder Perry und Anthony Arrott dazu an, die Schadprogramme nach ihrer Auswirkung auf die Wirtschaft zu kategorisieren. Die Sicherheitsspezialistin Trend Micro versucht diese Forderung bereits umzusetzen und stuft die Viren nach folgenden Kriterien ein: Verbreitungsart, wirtschaftliches Ziel, Art der Schadens und Lebensdauer.



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