08.02.2005, 00:00 Uhr

Sparwut von Bush verschont IT

Wenn es nach US-Präsident George Bush geht, wird die amerikanische IT auch im kommenden Jahr nicht am Hungertuch nagen müssen.
Die Umsetzung des Sparplanes von Präsident Bush soll das US-Haushaltsdefizit um 8,6 Prozent reduzieren: von 413 Milliarden Dollar im vergangenen und voraussichtlich 427 Milliarden Dollar im laufenden Jahr auf rund 390 Milliarden Dollar 2006. Wenn es nach Bush geht, wird es so weitergehen, um bis 2009 das Defizit zu halbieren. Allerdings ist offen, wie viele der 150 angekündigten Programme zur Kürzung der Kongress am Ende akzeptieren wird. Doch während überall gespart werden muss, ist die IT davon ausgenommen. Denn die Ausgaben für Informationstechnik soll um sieben Prozent auf 65,1 Milliarden Dollar gesteigert werden. Wobei etwa 55 Prozent dieser IT-Ausgaben künftig für Planungen in der Verteidigungspolitik und für die nationale Sicherheit eingestzt werden sollen.


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