17.01.2011, 10:23 Uhr
Oracle plant 66 Flicken
Am Dienstag will Oracle 66 Security-Patches ausliefern. Diese finden sich in hunderten von Produkten der Datenbanker.
Einige der Flicken betreffen laut Oracle sehr riskante Sicherheitslücken in Produkten wie Oracle Audit Vault, JRockit, Solaris und WebLogic Server.
Sechs der Patches bessern Löcher im Flaggschiff der Firma, der Datenbank, aus. Zwei dieser Bugs könnten sogar aus der Ferne und ohne Verwendung von Benutzername und Passwort ausgenützt werden, um Attacken zu starten.
Des weitern betreffen 16 Flicken die Middleware des Unternehmen. Auch hier erlauben es deren 12, ohne Identifikation remote die Systeme anzugreifen.
Weitere Patches werden für folgende Oracle-Produkte geliefert: Enterprise Manager, PeopleSoft, JD Edwards, Glassfish und OpenOffice.
Im Februar will Oracle schliesslich Flicken für Java SE und Java for Business nachliefern.
Sechs der Patches bessern Löcher im Flaggschiff der Firma, der Datenbank, aus. Zwei dieser Bugs könnten sogar aus der Ferne und ohne Verwendung von Benutzername und Passwort ausgenützt werden, um Attacken zu starten.
Des weitern betreffen 16 Flicken die Middleware des Unternehmen. Auch hier erlauben es deren 12, ohne Identifikation remote die Systeme anzugreifen.
Weitere Patches werden für folgende Oracle-Produkte geliefert: Enterprise Manager, PeopleSoft, JD Edwards, Glassfish und OpenOffice.
Im Februar will Oracle schliesslich Flicken für Java SE und Java for Business nachliefern.