09.05.2005, 10:50 Uhr

Querelen um Ebay-Auktion des päpstlichen Autos

Ebay droht nach der Versteigerung des so genannten "Papst-Golfs" eine Klage des Anbieters. Wie die die Online-Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" berichtet, behauptet der Anbieter, dass einige potentielle Käufer aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht bieten konnten. Der ehemalige Wagen des neuen Papstes brachte dem Verkäufer dennoch 190'000 Euro ein.
Doch der Anbieter, ein 21-Jähriger aus dem nordrhein-westfälischen Olpe, glaubt, dass deutlich mehr Geld zu holen gewesen wäre. Er habe telefonischen Kontakt zu drei Bietern gehabt, die offenbar weit über 200'000 Euro bieten wollten, aber aus technischen Gründen nicht durchgekommen seien. Einige Tage zuvor habe Ebay die Möglichkeit technischer Probleme auf direkte Anfrage verneint.



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