20.04.2006, 13:10 Uhr

OECD für vereinten Kampf gegen Spam

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) appelliert an Regierungen und die Industrie, mehr zur Eindämmung der unerwünschten Werbeflut zu tun.
Die Regierungen müssten Antispam-Gesetze erlassen, die "klare Regeln" im Bezug auf Massen-Mails liefern. Zudem müssten sie den jeweiligen Strafverfolgungsbehörden umfangreichere Ressourcen zur Verfügung stellen und die grenzübergreifende Kooperation im Kampf gegen die Werbeplage verbessern, mahnt die OECD. Gleichzeitig appelliert die Organisation an die Industrie: Für sie gelte es, die Antispam-Bemühungen von Seiten der Regierungen zu unterstützen und dabei zu helfen, landesweite Aufklärungskampagnen zu lancieren.



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