Patch-Day
14.08.2013, 10:20 Uhr
Microsoft schliesst kritische Lücken
Der Patch-Day August bringt Updates für Windows, Internet Explorer und Exchange. Geschlossen werden die Schwachstellen mit insgesamt acht Sicherheitsupdates.
Der Patch-Day im August bringt unter anderem kritische Updates für Windows
Am aktuellen August-2013-Patch-Day veröffentlicht Microsoft acht Sicherheits-Bulletins. Von den acht Updates sind drei als «kritisch» und fünf als «wichtig» eingestuft.
Die kritischen Sicherheitsupdates beheben Schwachstellen in Microsoft Windows, im Internet Explorer sowie in Microsoft Exchange Server. Es sind alle unterstützten Windows-Versionen betroffen, als da wären: Windows XP (SP3), Windows Vista, Windows 7 ebenso wie Windows 8 und RT. Bei den Server-Ausgaben gilt dies für: Windows Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2 und natürlich Windows Server 2012.
Auch beim IE trifft es alle unterstützten Versionen, will heissen alles von IE6 bis Internet Explorer 10 ist mit von der Partie.
Beim Exchange Server sind die Versionen 2007 (mit SP3), 2010 (sowohl mit SP2 als auch mit SP3) und 2013 betroffen.
Die durch die Patches geschlossenen Lücken bergen bei Missbrauch die Risiken des Ausführens von beliebigem Code aus der Ferne (Remote Code Execution), Rechteerhöhung (Elevation of Privilege), Denial of Service sowie Informationslecks (Information Disclosure).
Wie immer gibt es auch ein neues das Anti-Malware-Tool zum Entfernen bösartiger Software, das nun in der Version 5.3 zur Verfügung steht.
Die kritischen Sicherheitsupdates beheben Schwachstellen in Microsoft Windows, im Internet Explorer sowie in Microsoft Exchange Server. Es sind alle unterstützten Windows-Versionen betroffen, als da wären: Windows XP (SP3), Windows Vista, Windows 7 ebenso wie Windows 8 und RT. Bei den Server-Ausgaben gilt dies für: Windows Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2 und natürlich Windows Server 2012.
Auch beim IE trifft es alle unterstützten Versionen, will heissen alles von IE6 bis Internet Explorer 10 ist mit von der Partie.
Beim Exchange Server sind die Versionen 2007 (mit SP3), 2010 (sowohl mit SP2 als auch mit SP3) und 2013 betroffen.
Die durch die Patches geschlossenen Lücken bergen bei Missbrauch die Risiken des Ausführens von beliebigem Code aus der Ferne (Remote Code Execution), Rechteerhöhung (Elevation of Privilege), Denial of Service sowie Informationslecks (Information Disclosure).
Wie immer gibt es auch ein neues das Anti-Malware-Tool zum Entfernen bösartiger Software, das nun in der Version 5.3 zur Verfügung steht.
