IT-Projekte
              
                        
              31.10.2025, 09:24 Uhr            
                      
        Stadt Winterthur zieht IT-Projekt für Personalsoftware den Stecker
Der Winterthurer Stadtrat hat den Abbruch eines IT-Projekts im Personalbereich beschlossen. Die Beschaffung einer neuen Softwarelösung beginnt nun noch einmal von vorne.
                
                                                                      
                                
                                          
        
      
              
        Die Stadt begann vor drei Jahren mit der Beschaffung einer neuen Software für die Abwicklung von Finanz- und Personalprozessen, wie der Stadtrat am Freitag mitteilte. Bislang waren für die beiden Bereiche unterschiedliche Applikationen im Einsatz.
Das Teilprojekt Finanzen konnte wie geplant Anfang 2025 in Betrieb genommen werden. Beim Personalprojekt kam es jedoch "aus verschiedenen Gründen zu Verzögerungen". Ein erfolgreicher Abschluss des Teilprojekts wird mittlerweile nicht mehr als realistisch erachtet. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, es zu beenden.
Für die Beschaffung einer neuer Software im Personalbereich wird die Stadt nun ein neues Ausschreibungsverfahren starten müssen. Bis zu ihrer Einführung soll das bisherige IT-System weiter genutzt werden.
Ob die Stadt dadurch Geld verliert, gibt sie nicht bekannt. Man strebe eine "partnerschaftliche Rückabwicklung" an, hiess es auf Anfrage. Weitere Auskünfte zum Ende des IT-Teilprojekts macht die Stadt nicht. Die Investitionsausgaben für das gesamte Projekt, also inklusive des funktionierenden Finanzprojektes, betrugen rund 7 Millionen Franken.
                  Das Teilprojekt Finanzen konnte wie geplant Anfang 2025 in Betrieb genommen werden. Beim Personalprojekt kam es jedoch "aus verschiedenen Gründen zu Verzögerungen". Ein erfolgreicher Abschluss des Teilprojekts wird mittlerweile nicht mehr als realistisch erachtet. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, es zu beenden.
Für die Beschaffung einer neuer Software im Personalbereich wird die Stadt nun ein neues Ausschreibungsverfahren starten müssen. Bis zu ihrer Einführung soll das bisherige IT-System weiter genutzt werden.
Ob die Stadt dadurch Geld verliert, gibt sie nicht bekannt. Man strebe eine "partnerschaftliche Rückabwicklung" an, hiess es auf Anfrage. Weitere Auskünfte zum Ende des IT-Teilprojekts macht die Stadt nicht. Die Investitionsausgaben für das gesamte Projekt, also inklusive des funktionierenden Finanzprojektes, betrugen rund 7 Millionen Franken.
 
           
           
               
                               
                       
                       
                       
                       
                      