17.07.2014, 08:24 Uhr
Google warnt vor Flash-Seiten
Wer mit einem mobilen Gerät googelt, erhält künftig Warnhinweise bei Webseiten, welche viele Flash-Komponenten aufweisen.
Mit mobilen Geräten erhält man künftig beim Googeln solche Warnhinweise vor Webseiten mit Flash
Flash wird langsam aber sicher zum technologischen Paria im Web. Hatte schon Apple vor Jahren die Darstellungstechnik von Adobe aus seinen iOS-Geräten verbannt, verstehen sich auch alle mobilen Geräte mit Android ab Version 4.1 nicht mehr mit Flash.
Nun kommt der nächste Schlag für die Technik: Google hat angekündigt, bei der Suche mit einem mobilen Gerät vor Webseiten zu warnen, die Flash verwenden.
Mit der Massnahme schützt Google sicherlich einerseits Tablet- und Smartphone-User davor, Seiten anzusurfen, auf denen sie nicht weiterkommen. Zum andern erhöht der Internetriese damit auch den Druck auf Webmaster, sich von Flash zu trennen und auf andere, angesagtere Techniken wie HTML5 zu setzen.
Nun kommt der nächste Schlag für die Technik: Google hat angekündigt, bei der Suche mit einem mobilen Gerät vor Webseiten zu warnen, die Flash verwenden.
Mit der Massnahme schützt Google sicherlich einerseits Tablet- und Smartphone-User davor, Seiten anzusurfen, auf denen sie nicht weiterkommen. Zum andern erhöht der Internetriese damit auch den Druck auf Webmaster, sich von Flash zu trennen und auf andere, angesagtere Techniken wie HTML5 zu setzen.
