26.06.2014, 11:00 Uhr

Karriereknick, Lohnschere, tiefe Budgets und hohe Erwartungen

Der Alltag eines CIOs ist geprägt von zahlreichen Spannungsfeldern. Das neue «Swiss CIO», eine Spezialausgabe der Computerworld zeigt in Interviews, Porträts und Hintergrundartikeln, was die CIOs der Schweiz bewegt.
Sehr viel Arbeit, vergleichsweise wenig Lohn, aber eine hohe Zufriedenheit mit dem Job: So lässt sich die Gefühlslage der meisten CIOs in der Schweiz zusammenfassen. Was die IT-Entscheider am meisten stört: CIO ist auf der Karriereleiter meistens Endstation, trotz bester Ausbildung und intimen Kenntnissen der Geschäftsprozesse. Warum das so ist, lesen Sie im neuen Computerworld-Spezial «Swiss CIO». Red und Antwort zu einem schwierigen Job in einem komplexen, sich schnell verändernden Umfeld standen neben anderen Madeleine Petit, CIO ABB und eine der ganz wenigen Frauen in einer solchen Position. Sie erzählt, wie sie es schaffte, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Michael Loechle, CIO der mitten einem Übernahmekampf stehenden Alstom, liess sich einen Tag lang begleiten. Entstanden ist das faszinierende Porträt eines CIOs unter Hochspannung. Ausserdem im Interview: Michael Kocher, CIO Mammut Sports Group, Ulrich Kistner, CIO Aebi Schmidt und Thomas Kaiser, Leiter Ringier digital. Abgerundet wird das Sonderheft mit einer Übersicht über die CIOs der 50 grössten Schweizer Firmen. Wer sie sind, an wen sie rapportieren und welche Projekte sie aktuell in der Pipeline haben. Lesen Sie die neuste Spezialausgabe per Klick als E-Paper via iOS- oder Android-App. Zum Inhaltsverzeichnis Hier können Sie die gedruckte Sonderpublikation bestellen sowie das Heft abonnieren.



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