09.03.2012, 09:29 Uhr
Matrix42 verwaltet virtualisierte Citrix-Clients
Die Management-Lösung Matrix42 hat ein Update erfahren. Sie bietet Anwendern nun ein erweitertes Virtualisierungs-Management von Citrix-Clients.
Der Citrix XenServer erhält ein erweitertes Virtualisierungs-Management.
Das Upgrade der Management-Lösung Matrix42 Workplace Automation bietet Anwendern ein erweitertes Virtualisierungs-Management von Citrix XenServer, XenDesktop, XenApp und der Provisioning Services sowie aller künftigen Citrix-Plattformen. In das neue Service Pack 2 sind auch Best Practice Beispiele von Microsoft und Citrix mit eingeflossen.
Ausserdem lassen sich mit Matrix42 Workplace Automation jetzt Applikationen unabhängig von der eingesetzten Bereitstellungsmethode veröffentlichen. Neue Funktionen hält das Service Pack auch für das Management physikalischer Desktops bereit, gleichzeitig soll die Performance virtueller Desktops optimiert werden können.
Obendrein erlaubt es die neue Version, Disk Images auf physikalischen und per Citrix virtualisierten Endgeräten bereitzustellen. Auch Workergruppen lassen sich Applikationen und Dienste flexibel zuweisen. «Die Anforderungen von Mitarbeitern an ihre Arbeitsplatzumgebung sind stark gestiegen. Anwender wünschen sich mehr Freiheit und Flexibilität, wollen nicht an feste Arbeitsplätze oder -geräte gebunden sein», sagt Patrick Sauerwein, Product Manager bei Matrix42.
«Unser Ziel ist es, Organisationen in die Lage zu versetzen, diesen Ansprüchen nachzukommen und dabei gleichzeitig die Unternehmensrichtlinien einzuhalten. Das Service Pack 2 versetzt die IT in die Lage, den Anwendern die gewünschte dynamische Arbeitsplatzumgebung bereitzustellen.»
Ausserdem lassen sich mit Matrix42 Workplace Automation jetzt Applikationen unabhängig von der eingesetzten Bereitstellungsmethode veröffentlichen. Neue Funktionen hält das Service Pack auch für das Management physikalischer Desktops bereit, gleichzeitig soll die Performance virtueller Desktops optimiert werden können.
Obendrein erlaubt es die neue Version, Disk Images auf physikalischen und per Citrix virtualisierten Endgeräten bereitzustellen. Auch Workergruppen lassen sich Applikationen und Dienste flexibel zuweisen. «Die Anforderungen von Mitarbeitern an ihre Arbeitsplatzumgebung sind stark gestiegen. Anwender wünschen sich mehr Freiheit und Flexibilität, wollen nicht an feste Arbeitsplätze oder -geräte gebunden sein», sagt Patrick Sauerwein, Product Manager bei Matrix42.
«Unser Ziel ist es, Organisationen in die Lage zu versetzen, diesen Ansprüchen nachzukommen und dabei gleichzeitig die Unternehmensrichtlinien einzuhalten. Das Service Pack 2 versetzt die IT in die Lage, den Anwendern die gewünschte dynamische Arbeitsplatzumgebung bereitzustellen.»
