28.11.2008, 11:04 Uhr

Regionalbanken entscheiden sich für Finnova

Die 50 zur RBA-Gruppe gehörenden Regionalbanken setzen künftig auf die Gesamtbankenplattform des Lenzburger Software-Hauses Finnova.
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Finnova-CEO Charlie Matter
Künftig vertrauen die aktuell 2300 Mitarbeiter in den über 250 RBA-Geschäftsstellen auf Finnova-Software. Wie die Migration auf die neue Gesamtbankenplattform im Einzelnen abläuft, soll in den kommenden Monaten gemeinsam definiert werden. Der Prozess wird - inklusive Vorbereitungen und Einführung bei allen Banken - mehrere Jahre in Anspruch nehmen, erklären die Lenzburger.
Es habe sich herauskristallisiert, dass Finnova den spezifischen Anforderungen der RBA-Bankengruppe bezüglich Funktionalitätsbreite und -tiefe am umfassendsten entspreche. Gleichzeitig erfülle die Software die Bedürfnisse hinsichtlich BPO-Funktionalität (Business Process Outsourcing). Aktuell vertrauen laut Finnova über 80 Institute auf die Plattform.
Harald Schodl



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