Das passende Gerät fürs mobile Computing

Das passende Gerät fürs mobile Computing

Eine Art Sonderstellung nehmen die Nokia Communicator ein. Sie fallen durch ihr Design, ihr breites Display und die aufklappbare Tastatur im Breitformat auf. Zum bequemen Arbeiten trägt auch die weit gehende Integration der verbreiteten Microsoft Office Programme bei. Ebenso wie das Sony Ericsson P910i und dessen Vorgänger P900 laufen die Nokia Communicator unter dem Betriebssystem Symbian, für das viele Drittanbieter programmieren - die Programmauswahl umfasst über 600 Anwendungen und wächst weiter. Auch die kommunikativen Möglichkeiten überzeugen: Neben dem heute üblichen GPRS bieten die Communicator 9300 und 9500 zusätzlich das rund fünfmal schnellere Edge, der 9500 dazu noch WLAN.

Hosentaschenrechner

Derweil sind die Pocket-PCs auch äusserlich eher Computer als Handys, gegenüber Laptops aber immer noch Leichtgewichte zwischen 100 bis rund 200 Gramm. Ein interessanter Pocket-PC ist der Q-Tek 9090. Mit dem Windows Mobile Pocket PC Betriebssystem sowie den Anwendungen Pocket Outlook, Internet Explorer, Word und Excel bewegt sich der Anwender zudem in seiner vom Computer her bekannten Microsoft-Umgebung. Der mobile Zugriff auf E-Mail, Kalender, Inter- oder Intranet funktioniert damit wie gewohnt, die Synchronisation verläuft dank Active Sync vergleichsweise komfortabel. Die PDF- und Power Point-Viewer erlauben einen schnellen Blick auf entsprechende Dokumente. Der Qtek9090 unterstützt neben Bluetooth und Irda auch GPRS und WLAN. Er ist zudem auf allen GSM-Frequenzen auf Empfang (850/900/1800/ 1900 MHz) und darum quadbandfähig. Hinzugekommen ist der Qtek S100, der ähnlich wie sein grosser Bruder mit vorkonfigurierter Software und Microsoft Pocket-Programmversionen ausgeliefert wird. In GSM-Netzen ist der S100 in drei Frequenzbändern auf Empfang (900/1800/ 1900 MHz). Die Synchronisation mit dem Büro-PC kann. automatisch und drahtlos via Bluetooth oder aber manuell und drahtgebunden via USB-Mini-Schnittstelle erfolgen. Wem der Q-Tek beim Telefonieren am Ohr zu klobig ist, kann das mitgelieferte Headset verwenden.

Eine Klasse für sich

Was früher die Macintoshs unter den Computern waren, scheinen die Blackberrys unter den Mini-Computern zu sein - exklusiv und optimiert für die Zweckbestimmung. Die Bedienung erfolgt über eine intuitive Menüoberfläche, und Datei-Anlagen lassen sich wie auf dem Büro-PC problemlos öffnen und anzeigen. Die Blackberry-Familie umfasst mittlerweile sechs Geräte, von denen der 7100v der jüngste Vertreter ist. Während Bluetooth das kabellose Freisprechen sichert, erlaubt die Quadband-Auslegung des Kommunikationsteils praktisch die weltweite Nutzung. Blackberry-Nutzer erhalten eingehende E-Mails und Terminanfragen automatisch zugestellt. Anfragen und Aufträge lassen sich überall sofort bearbeiten und die laufenden Kosten lassen sich dank effizienten Prozessen senken. BlackBerry® wird in die bestehende IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens integriert.



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