Faltbare Smartphones bleiben Nischenprodukte

Stagnation auf dem Smartphone-Markt, PCs weiter rückläufig

Bei der Betrachtung des gesamten Smartphone-Marktes geht Gartner im laufenden Jahr von einem geringen Rückgang um 0,5 Prozent aus. Der Markt sei gesättigt und so lange keine Technologien den Umstieg auf neue Geräte erfordern, werden auch die meisten Endkunden bei ihren Geräten bleiben. Für 2020 prognostizieren die Analysten wieder ein Wachstum um 1,2 Prozent auf 1,82 Milliarden Geräte. Dennoch bleibe festzuhalten, dass sich die durchschnittliche Nutzungszeit eines Flaggschiffs bis 2023 von 2,6 auf 2,8 Jahre ausweiten werde.
Weiter auf dem Rückzug befindet sich hingegen der klassische PC. Während für Geräte dieser Kategorie im vergangenen Jahr noch rund 195 Millionen Verkäufe zu verzeichnen waren, wird diese Zahl bis 2021 auf 175 Millionen sinken. Nicht einmal das nahende Support-Aus von Windows 7, das viele Unternehmen zum Umstieg auf neue Geräte zwingt, kann an dieser Tendenz etwas ändern. Zuwächse innerhalb des PC-Segments gibt es nur bei den ultramobilen Premium-Geräten zu melden, deren Zahl wachse von 64 Millionen (2018) auf rund 80 Millionen (2021) an.

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Viele Informationen waren schon im Vorfeld durchgesickert, jetzt ist es offiziell: Samsung hat seine neue Galaxy-S10-Familie sowie das Falt-Smartphone Fold vorgestellt. Wir zeigen die ersten Bilder der Neuheiten.


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Innovativ aber teuer: Faltbare Smartphones wie das Galaxy Fold werden auch in Zukunft eine Seltenheit sein.



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