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Donnerstag, 10. Juni 2021

Patric Märki steigt bei Hitachi Vantara auf
Patric Märki ist bei Hitachi Vantara zum Senior Vice President Enterprise Sales EMEA befördert worden, wie das Unternehmen mitteilt. Er ist seit 2018 für Hitachi tätig und leitete seitdem die Vertriebsregion Central EMEA, die den Angaben zufolge die Regionen DACH, CEE, Israel, Zypern und Malta umfasst. Dabei habe er «in einem äusserst schwierigen Umfeld für nachhaltiges Umsatzwachstum» gesorgt, wird Märki von seinem Arbeitgeber gelobt. In seiner neuen Funktion leitet er künftig das Enterprise-Sales-Team von Hitachi Vantara im gesamten EMEA-Raum. Vor seinem Wechsel amtete Märki unter anderem sechs Jahre lang als Vice President DACH bei SAS.
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Mimacom-Flowable Group wächst
Die Mimacom-Flowable Group verzeichnete im letzten Jahr ein Umsatz- und Unternehmenswachstum. Wie die Unternehmensgruppe mitteilt, erwirtschaftete sie einen Umstz von über 61 Millionen Franken, was einem Plus von 11 Prozent gegenüber Vorjahr entspricht. Zuwachs gab es auch beim Personal. Per Ende 2020 waren den Angaben zufolge insgesamt 381 Mitarbeitende für die Gruppe tätig. Die Bilanz fällt bei der Mimacom-Flowable Group denn auch überaus positiv aus. Es sei das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung gewesen, heisst es. Zur Berner Gruppe gehören der Dienstleister Mimacom, die auf Prozess-Automatisierung spezialisierte Firma Flowable sowie der Microsoft-Teams-Kundenservice-Spezialist Luware.
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EU sorgt sich wegen Wettwerbsmacht von Sprachassistenten
Die EU-Wettbewerbshüter sorgen sich wegen möglicher Wettbewerbsverstösse der populärsten Sprachassistenten. Mehr als 200 Unternehmen hätten eine einjährige Untersuchung genutzt, um ihre Bedenken hinsichtlich potenziell wettbewerbschädlicher Praktiken auszudrücken, teilte die Kartellbehörde mit. Genannt worden seien Exklusivverträge, die Rolle von Zwischenhändlern zwischen Nutzern und Assistenten wie auch der Zugriff auf enorme Datenmengen und die fehlende Interoperabilität. Im Blick stünden Amazons Alexa und Siri von Apple sowie der Google Assistant.«Als wir die Untersuchung starteten, waren wir besorgt, dass es das Risiko von Gatekeepern in diesem Sektor gibt», sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Die ersten Ergebnisse zeigten nun, dass die Branche diese Sorgen teile. Einen abschliessenden Bericht will die EU-Kommission in der ersten Jahreshälfte 2022 veröffentlichen.



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