Computerworld-Newsticker KW 22/2022

Dienstag, 31. Mai 2022

Mit einem Klick zum Cyber Security Fairevent nach Dortmund
Am 8. und 9. Juni 2022 wird in der Messe Dortmund (DE) live und online der Cyber Security Fairevent 2022  durchgeführt: Führende Security-Unternehmen und Keynote-Speaker geben tiefe Einblicke und Handlungsempfehlungen, wie ein effektiver Schutz vor Cybergefahren umgesetzt wird. Ein kostenloses Gastticket im Wert von € 99,- kann unter diesem Link bezogen werden.
---+++---
Proalpha schliesst Partnerschaft mit NTT DATA
Der auch in der Schweiz vertretene ERP-Anbieter für die mittelständische Fertigungsindustrie Proalpha partnert mit NTT DATA im Bereich Cybersecurity. Proalpha reagiere damit auf die zunehmende Cyberbedrohungslage auch für den Mittelstand, heisst es in einer Mitteilung. Kunden können nun gemäss Proalpha auf ein umfassendes und skalierbares Cybersicherheitsangebot zugreifen, um sich gegen Ransomware, Bot-Netze und Phishing zu schützen.
---+++---
ZHAW öffnet im Juli die Türen zur Nacht der Technik
Am 8. Juli 2022 lädt die ZHAW School of Engineering von 18 bis 23 Uhr zur Nacht der Technik. Interessierte erhalten einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte mit Künstlicher Intelligenz, Augmented Reality und Robotik. Zudem finden Führungen durch Forschungslabors statt und es gibt die Ausstellung der Abschlussarbeiten der diesjährigen Absolventinnen und Absolventen zu sehen. Heuer können beispielsweise virtuell Äpfel gepflückt oder ein treppensteigender Roboter erlebt werden.
---+++---
Infineon will schneller neue Fabriken hochziehen
Der Halbleiterhersteller Infineon will in Zukunft schneller in den Genuss grösserer Fertigungskapazitäten kommen. «Künftig werden wir alle zwei, drei Jahre über eine grosse Investition entscheiden», sagte der neue Produktionsvorstand Rutger Wijburg dem «Handelsblatt». In der Vergangenheit habe der Dax-Konzern alle vier bis fünf Jahre eine neue Fabrik errichtet.  Angesichts des rasanten Wachstums sei es nötig, das Investitionstempo zu erhöhen. «Es ist nicht auszuschliessen, dass wir auch einmal grosse Vorhaben parallel vorantreiben», sagte der Manager. Bislang haben die Münchner ein Werk nach dem anderen gebaut.  Ein weiterer Grund, über neue Fabriken frühzeitig zu entscheiden, sei der Mangel an vorhandenen Chipmaschinen. Wijburg sagte weiter: «Zwölf Monate Lieferfrist ist inzwischen üblich bei den Tools, 18 Monate und länger sind auch keine Seltenheit.» Der Manager wischte Bedenken beiseite, dass Infineon zu viel investieren könnte: «Strukturelle Überkapazitäten sind nicht zu erwarten. Denn es gibt kaum noch eine Innovation, die ohne Halbleiter auskommt.»
---+++---

Bildergalerie
Die wichtigsten Auf- und Umsteiger des Monats

---+++---



Das könnte Sie auch interessieren