07.11.2014
DAU - Was Admins den letzten Nerv raubt
DAU - Was Admins den letzten Nerv raubt Der dümmste anzunehmende User ist die grösste Herausforderung für Systemadministratoren. Admins erzählen die skurrilsten Erlebnisse aus dem Helpdesk.
Foto: Sonar - Fotolia.com
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04.11.2014
Die 6 Phasen des Customer Lifecycle im Überblick
Die 6 Phasen des Customer Lifecycle im Überblick Forrester Research bezeichnet die sechs Phasen des Customer Lifecycle so: Discover, Explore, Buy, Use, Ask und Engage. Für jede dieser Phasen werden Technologien benannt, die die angestrebten Ziele des Unternehmens unterstützen.
Foto: Sergey Nivens, Shutterstock.com
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31.10.2014
6 Tipps gegen die Komplexität
«Simplify IT» - was BCG empfiehlt Komplexe IT-Strukturen sind oft unausweichlich, aber auch teuer und behäbig. BCG-Berater geben sechs Tipps, die die IT-Komplexität reduzieren und bis zu 30 Prozent der IT-Kosten einsparen helfen. $(LEhttp://www.computerwoche.de/a/6-tipps-gegen-die-komplexitaet,2535642:Zum Beitrag auf Computerwoche.de.|_blank)$ Foto: alphaspirit, Shutterstock.com
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23.10.2014
32 Jahre Nokia-Handys
1982 baute Nokia sein erstes «Handy». Das Mobira Senator war ein Autotelefon mit Griff. Es konnte aus seiner vorgesehenen Halterung im Auto herausgenommen werden, falls man unbedingt 10 kg schleppen wollte. Mit einer Akkulaufzeit von ein paar wenigen Stunden ist es den heutigen Smartphones schon fast ebenbürtig
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23.10.2014
Die Highlights des Horizon-Updates
Neu ist im TV-Guide (endlich) tageweises Springen möglich. Das geht über das Element oben links. Auch die Senderreihenfolge lässt sich jetzt umordnen ...
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21.10.2014
Mindmapping-Tools
Webspiration Webspiration lässt kaum Wünsche offen: So lassen sich verschiedenste Diagramm-Typen erstellen und eigenen Ideen klar strukturieren. Neben den grafischen Features konnte auch die intuitive Bedienbarkeit des Mindmapping-Tools überzeugen. $(LEhttp://www.mywebspiration.com/:zum Tool|_blank)$
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21.10.2014
Ubuntu wird 10
Die Anfänge: Entwickler und Risikokapitalist Mark Shuttleworth hat eine Idee: ein Desktop-Linux soll programmiert werden, das Anwender-freundlich ist und von allen bedient werden kann. Der frühere Zuträger für Debian stellte seinen Plan online und gab dem ganzen den Namen Ubuntu, was in den beiden afrikanischen Sprachen Xhosa und Zulu so viel wie «Menschlichkeit gegenüber allen» bedeutet.
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