28.09.2016, 15:33 Uhr
Swisscom bietet Open-Source-Messenger Rabbit MQ an
Swisscom integriert einen Open-Source-Messaging-Dienst in ihrer Cloud. Über diesen können unter anderem Push-Meldungen gesendet und empfangen werden.
Swisscom bietet in ihrer Application Cloud neuerdings die Enterprise-Variante des Open-Source-Messenger Rabbit MQ an. Die Anwendung ist für private Entwickler sowie Unternehmen konzipiert und basiert auf der quelloffenen Cloud Foudry. Der Dienst ermöglicht es, Anwendungen untereinander zu verbinden und zu skalieren, heisst es in einer Mitteilung.
Anwendungen sollen über die Vermittlungsplattform Nachrichten wie Push-Meldungen oder Applikationsdaten senden und empfangen. Manuel Dietrich, verantwortlich für die Swisscom Application Cloud, sagt: «Wir hören auf unsere Entwickler - Community. RabbitMQ ist ihr bevorzugter Message Broker für Cloud-native Architekturen und ein bestehender Service unserer Platform-as-a-Service (PaaS) , den heute bereits viele unserer Kunden aktiv nutzen. Unser Modell ist bestechend einfach: Wir verrechnen einfach die Menge der verschickten Nachrichten.»
Swisscom garantiert eine 99,9 prozentige Verfügbarkeit des Message Brokers. Alle Message Queues werden auf andere Knotenpunkte im Cluster gespiegelt. Entwickler sollen zudem eine Browser-basierte Konsole für das Management und Monitoring nutzen können.
Anwendungen sollen über die Vermittlungsplattform Nachrichten wie Push-Meldungen oder Applikationsdaten senden und empfangen. Manuel Dietrich, verantwortlich für die Swisscom Application Cloud, sagt: «Wir hören auf unsere Entwickler - Community. RabbitMQ ist ihr bevorzugter Message Broker für Cloud-native Architekturen und ein bestehender Service unserer Platform-as-a-Service (PaaS) , den heute bereits viele unserer Kunden aktiv nutzen. Unser Modell ist bestechend einfach: Wir verrechnen einfach die Menge der verschickten Nachrichten.»
Swisscom garantiert eine 99,9 prozentige Verfügbarkeit des Message Brokers. Alle Message Queues werden auf andere Knotenpunkte im Cluster gespiegelt. Entwickler sollen zudem eine Browser-basierte Konsole für das Management und Monitoring nutzen können.
