Keine Zukunft für den Namen "Vista"

In einem Blog hat Microsoft-Mann Mike Nash bekannt gegeben, dass das Betriebssystem seinen Entwicklernamen auch als fertiges Produkt beibehalten wird. "Einfach gesagt: Es handelt sich um die siebte Ausgabe von Windows. Deshalb ist auch die Bezeichnung 'Windows 7' sinnvoll", schreibt Nash.

Laut Nash dürfte der Vista-Nachfolger Ende 2009 oder Anfang 2010 auf den Markt kommen. Zudem sollen während den nächsten beiden Entwicklerkonferenzen PDC und WinHEC erste Beta-Versionen für Programmierer erhältlich sein.

Als Grund für die Namensgebung nannte Nash die "Einfachheit". Wahrscheinlicher dürfte allerdings sein, dass der Name Vista mittlerweile nicht mehr das allerbeste Image unter den Usern geniesst.