03.04.2012, 11:44 Uhr
IBM bringt Version 10 von DB2
Der Blaue Riese lanciert die 10. Ausgabe seines Datenbankmanagementsystems DB2. Es handelt sich dabei um den grössten Update in den letzten vier Jahren.
DB2, eines der Flaggschiffe von IBM, soll in Version 10 in Sachen Storage-Ressourcen sparsamer sein. IBM spricht von 90 Prozent weniger Speicherbedarf. Daneben soll DB2 nun Datenbankabfragen schneller erledigen können. Schliesslich hat der Blaue Riese auch seine Data-Warehouse-Software InfoSphere überarbeitet. Beide Produkte sollen ab Ende April erhältlich sein.
Beide Produkte haben auch in Sachen Connectivity zugelegt. So versteht sich DB2 nun mit dem Datenformat Resource Description Framework (RDF) des World Wide Web Consortiums. Und Infosphere kann nun mit Apache-Hadoop-Anwendungen kommunizieren.
DB2 version 10 kann für Umgebungen gratis bezogen werden, die weniger als zwei Prozessoren und nicht mehr als 2 Gigabyte Speicher benötigen. Grössere Implementationen sind dann ab 6180 Dollar zu haben, inklusive ein Jahr Support. Der Preis von Infosphere wird nach Prozessor abgerechnet. Beim ersten Prozessor wird zudem die Anzahl zu verarbeitender Daten in Rechnung gestellt. Die Preise beginnen deshalb ab 40'000 Dollar pro Terabyte.
Beide Produkte haben auch in Sachen Connectivity zugelegt. So versteht sich DB2 nun mit dem Datenformat Resource Description Framework (RDF) des World Wide Web Consortiums. Und Infosphere kann nun mit Apache-Hadoop-Anwendungen kommunizieren.
DB2 version 10 kann für Umgebungen gratis bezogen werden, die weniger als zwei Prozessoren und nicht mehr als 2 Gigabyte Speicher benötigen. Grössere Implementationen sind dann ab 6180 Dollar zu haben, inklusive ein Jahr Support. Der Preis von Infosphere wird nach Prozessor abgerechnet. Beim ersten Prozessor wird zudem die Anzahl zu verarbeitender Daten in Rechnung gestellt. Die Preise beginnen deshalb ab 40'000 Dollar pro Terabyte.
