24.03.2011, 11:53 Uhr

Google verlangt Einheitlichkeit

Google verbietet den Herstellern von Honeycomb-Tablets offenbar vorerst, Anpassungen an der Benutzeroberfläche von Android 3.0 vorzunehmen.
Muss überall gleich aussehen: Googles Android 3.0
Wie golem.de meldet, verbietet Google den Herstellern von Tablet-Computern vorerst, die Benutzeroberfläche von Android 3.0 alias Honeycomb zu verändern. Der Internetriese will damit erreichen, dass die speziell für Tablets optimierte Android-Version einheitlich und damit auf den ersten Blick als solche erkennbar ist.
Die Tablets von Herstellern wie LG, Motorola oder Samsung werden also vorläufig alle dasselbe Interface aufweisen. Später, wenn sich Honeycomb etabliert hat, will Google diese Regelung lockern und Anpassungen seitens der Hersteller ermöglichen. Samsung hat offenbar aus diesem Grund gar die Markteinführung ihres Galaxy Tab 10.1 nach hinten verschoben, um schon beim Start mit einer individuellen Benutzeroberfläche aufzutrumpfen.



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