11.11.2016, 13:21 Uhr

UMB holt Hallenstadion in die Cloud

UMB migriert Hallenstadion-Infrastruktur in die Private Cloud. Über das Vertragsvolumen ist nichts bekannt.
Das Hallenstadion und der IT-Dienstleister UMB haben ihre Partnerschaft um fünf Jahre verlängert. Über das Vertragsvolumen haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Seit rund elf Jahren betreut UMB die IT-Infrastruktur des Hallenstadions. Der neue Auftrag beinhaltet die Transformation der Dienste in die Private Cloud von UMB. Dabei geht es um 25 virtuelle Maschinen (VMs), 40 vCPU’s, 110 GB cVRAm und 6 TB Backup.
«Die Entwicklung unserer langjährigen Partnerschaft mit dem Hallenstadion widerspiegelt die Transformation im Markt», sagt Matthias Keller, CEO der UMB AG. «Zu Beginn kaufte das Hallenstadion seine Data Center Infrastruktur im klassischen Sinn, wir installierten und betrieben diese als Managed Service. Mit dem darauf folgenden Live Cycle stellten wir eine dedizierte Data Center Infrastruktur dem Hallenstadion neu im Service Modell zur Verfügung. Der nächste Transformationsschritt bedeutet nun, sämtliche Data Center Dienste dem Hallenstadion aus der hochredundanten UMB Cloud on Demand zur Verfügung zu stellen.»
Die Daten werden mehrfach gespiegelt, erklärt Matthias Keller. Zwei Datencenter verfügen über eine Active/Active-Verbindung, die Backup-Daten werden in einem dritten Rechenzentrum, der sogenannten «Felsenfestung» gespeichert.
Zur Vertragsverlängerung sagt Felix Frei, Direktor der AG Hallenstadion: «Wir haben das UMB Team als äusserst professionell, kollegial, pragmatisch und flexibel kennen gelernt. Das braucht es in unserem dynamischen Eventumfeld, welches keine Bürozeiten kennt. Ich freue mich als nächsten Technologieschritt auf die Transformation in die UMB Cloud und das Fortführen unserer erfolgreichen Partnerschaft.»
Nebst dem Hallenstadion setzen unter anderem Gebäudetechniker Alpiq InTec, die Nahrungsmittelgruppe Orior, der Messebauer Nüssli und der Versicherungsbroker Qualibroker auf die UMB-Cloud.



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