SAP vs Oracle 14.11.2014, 13:16 Uhr

der Mammutstreit scheint endlich beendet

SAP zahlt Oracle 359 Millionen Dollar, um einen seit Jahren schwelenden Konflikt innerhalb der Tech-Branche beizulegen.
SAP und der Rivale Oracle haben ihren ##{"type":"InterRed::Userlink","linktype":"b","linkoffset":0,"ziel_ba_name":"cwx_artikel","bid":0,"cid":0,"extern":"","fragment":"","t3uid":"66087","page":0,"text":"jahrelangen Streit","target":"_top","alias":"","_match":"","_custom_params":[]}#! um Daten-Downloads einer US-Tochter des deutschen Software-Konzerns beigelegt. SAP zahlt im Rahmen der Einigung rund 359 Millionen Dollar, wie aus am späten Donnerstag veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Oracle hatte SAP bereits 2007 verklagt. Mitarbeiter der amerikanischen SAP-Tochter TomorrowNow hatten Daten zum technischen Betreuung von Oracle-Produkten heruntergeladen. Der US-Konzern bekam erst 1,3 Milliarden Dollar zugesprochen, der Betrag wurde jedoch später auf rund 270 Millionen Dollar zusammengestrichen, was Oracle nicht akzeptieren wollte. Ein Gericht schlug zuletzt 356,7 Millionen Dollar als neue Summe vor, die Oracle jetzt zusammen mit Zinsen von knapp 2,5 Millionen Dollar bekommen soll.



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