06.01.2015, 14:45 Uhr

PuzzleICT startet verändert ins Jahr 2015

Neue Geschäftsleitung, neue Organisation, neue Projekte. Für PuzzleICT beginnt das Jahr 2015 mit einigen Neuerungen
PuzzleICT führt die Geschäftsbereiche Middleware und Open Source ein. Der Berner Open-Source-Dienstleister will damit innovativ bleiben, wie CEO Mark Waber in einer Medienmitteilung sagt. Ganz so innovativ ist das allerdings nicht, Puzzle arbeitet im Bereich Middleware seit längerem mit der JBoss Enterprise Application. Nun erhält die Sparte einfach mehr Gewicht und mit Thomas Philipona einen eigenen Verantwortlichen.
Das Gleiche gilt für den Bereich Open Source Solutions, der von André Kunz und Bruno Santschi aufgebaut und geleitet werden soll. Bei Puzzle sieht man das Potenzial hier vor allem bei Fachapplikationen.
Kunz wird per 1. Januar 2015 als Chief Communications Officer auch gleich in die Geschäftsleitung einberufen. Weiter übernimmt Martin Gafner (Chief Sales Officer) neu zusätzlich den Posten als stellvertretender CEO und Jürg Gerber wird zweiter Deputy Chief Technical Officer.
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Dazu hat PuzzleICT auch angekündigt, den 2014 ins Leben gerufenen Zürcher Standort weiter auszuabeun. Mittelfristig sollen auch Inhouse-Softwareprojekte akquiriert werden. Bisher begnügte man sich mit Mandaten in den Bereichen Linux System Engineering und Software-Entwicklung. Für die Leitung und den Aufbau in Zürich ist Simon Fankhauser als Head of Software Development Zürich zuständig.
PuzzleICT beschäftigt in der Schweiz knapp 70 Mitarbeiter und realisiert Software- und Systemtechnik-Projekte basierend auf offenen Technologien und Standards.



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