06.01.2014, 13:15 Uhr
NZZ schluckt Moneyhouse
Die NZZ-Mediengruppe übernimmt die Itonex AG, die Betreiberin der Wirtschaftsauskunfts-Plattform Moneyhouse.
Die NZZ will mit der Itonex-Übernahme ihre Stellung bei der Bereitstellung von Wirtschaftsinformationen ausbauen
Moneyhouse präsentiert in digitaler From Handelsregister- und Firmendaten in der Schweiz. Das Portal verzeichnet monatlich über zwei Millionen Besucher. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit der Akquisition will die NZZ ihre Stellung als Anbieter von digitalen Wirtschaftsinformationen ausbauen. «Moneyhouse hat es geschafft, für seine digitalen Services mit hochwertigen Wirtschaftsinformationen viele Abonnenten zu gewinnen und ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Ausserdem werden wir durch diese Transaktion unsere Reichweite im Werbemarkt signifikant steigern», erläutert Simon Virlis, Leiter Geschäftsentwicklung der NZZ-Mediengruppe.
Die 22-köpfige Itonex in Rotkreuz betreibt seit 2006 die Moneyhouse-Website. Laut Wemf-Statistik (NET-Metrix-Audit) vom November 2013 weist Moneyhouse 1,7 Millionen Unique Clients, 3,1 Millionen Visits und 9 Millionen Page Impressions aus und ist damit auf Rang 9 der gemessenen kommerziellen Schweizer Websites. Moneyhouse finanziert sich durch Abonnemente und Werbung.
Mit der Akquisition will die NZZ ihre Stellung als Anbieter von digitalen Wirtschaftsinformationen ausbauen. «Moneyhouse hat es geschafft, für seine digitalen Services mit hochwertigen Wirtschaftsinformationen viele Abonnenten zu gewinnen und ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Ausserdem werden wir durch diese Transaktion unsere Reichweite im Werbemarkt signifikant steigern», erläutert Simon Virlis, Leiter Geschäftsentwicklung der NZZ-Mediengruppe.
Die 22-köpfige Itonex in Rotkreuz betreibt seit 2006 die Moneyhouse-Website. Laut Wemf-Statistik (NET-Metrix-Audit) vom November 2013 weist Moneyhouse 1,7 Millionen Unique Clients, 3,1 Millionen Visits und 9 Millionen Page Impressions aus und ist damit auf Rang 9 der gemessenen kommerziellen Schweizer Websites. Moneyhouse finanziert sich durch Abonnemente und Werbung.
