MyLiberty 09.05.2014, 14:45 Uhr

Kredit und Vorsorge von der NZZ

Das Medienhaus NZZ lanciert mit MyLiberty eine weitere Online-Finanzplattform. Privatleute können Kreditangebote und Versicherungsleistungen vergleichen sowie auch kaufen.
Das Finanzportal MyLiberty der NZZ-Mediengruppe befindet sich noch im Beta-Stadium
Die NZZ-Mediengruppe steigt in den Handel mit Finanzprodukten ein. Dafür lanciert die NZZ-Beteiligung Interactive Advice das Beratungs- und Vergleichsportal MyLiberty. Die Webseite ist zurzeit noch im Testbetrieb. Künftig können registrierte Nutzer über den Dienst Wohnkredite buchen, Kranken- sowie Lebensversicherungen abschliessen, Steuergeschäfte regeln und die Karriere entwickeln. MyLiberty verbindet dabei redaktionelle Ratgeber, Vergleichsrechner und den direkten Kontakt mit Finanzberatern via Chat, E-Mail sowie Telefon. Bis anhin listet MyFinance Produkte von 18 Banken – darunter Credit Suisse und UBS – sowie 12 Versicherungskonzernen. Der Betreiber Interactive Advice verspricht den Nutzern «absolute Anbieter- und Produktneutralität» bei der Beratung sowie dem Offertenvergleich. Bereits im März dieses Jahres hatte die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) gemeinsam mit dem Zürcher Banking-Spezialist Crealogix ein Online-Portal für das Personal Finance Management gestartet. Auf dem kostenlosen Portal Qontis können Verbraucher ihre privaten Bankkonten verwalten, Einnahmen sowie Ausgaben protokollieren und Redaktionelle Artikel rund um das persönliche Finanz-Management abrufen. Nach Angaben von Qontis verzeichnet das Ratgebermagazin monatlich 45'000 Leser.



Das könnte Sie auch interessieren