06.10.2015, 15:00 Uhr

Krankenkasse mit Fitness-Tracker austricksen

Einige Krankenkassen bieten bereits besondere Belohnungsmodelle für besonders aktive Kunden mit Fitness-Tracker. Unfitbits.com zeigt, wie sich die Rabatte ganz ohne Schwitzen einstreichen lassen.
Arbeitgeber und Versicherer untersttzen hufig ein gesundheitsbewusstes Verhalten ihrer Mitarbeiter und Kunden. In den USA gibt es beispielsweise schon erste Krankenkassen, die Rabatte gewähren, wenn Versicherte ihre sportlichen Aktivitäten per Fitness-Tracker vermessen und die Daten für den Versicherer freigeben. Auch in der Schweiz erwägen bereits einige Krankenkassen, das Solidaritätsprinzip der gesetzlichen Versicherung auszuhebeln und den «gläserne Versicherten» trotz Datenschutzbedenken zu bevorzugen. Wer dann Rabatte für gesundheitsbewusstes Verhalten einstreichen will, der muss sich halt bewegen. Und wer dabei nicht ins Schwitzen geraten will, der lässt sich - beziehungsweise seinen Fitness-Tracker - halt bewegen. Wie das funktioniert zeigt Unfitbits.com. Die findigen No-Sports-Verfechter montierten das Smart Wearable einfach an einem Akku-Bohrschrauber. Weitere Beispiele finden sich auf der Website Unfitbits.com. Dort gibt beispielsweise auch ein Metronom dem Fitness-Armband Fitbit den Takt vor.



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