01.09.2014, 14:45 Uhr
IBM Watson antwortet ungefragt
IBM hat Watson ein Update verpasst. Der digitale Enzyklopädist gibt nun Antworten, bevor ihm überhaupt eine Frage gestellt worden ist.
Watson hat dazugelernt
Der Datenanalyse-Dienst Watson Discovery Advisor von IBM ist überarbeitet worden und gibt jetzt schon Antworten, bevor man etwas gefragt hat.
Dabei analysiert Watson Informationen und versucht Trends, Verknüpfungen und weitere interessante Zusammenhänge herauszufinden. «Der Dienst wird Hinweise geben, wenn man in den Daten neue Einblicke und Muster entdecken möchte», präzisiert Steve Gold, der bei IBM für die Watson-Plattform zuständig ist.
Es gebe zahlreiche Branchen, die von einem solchen Dienst profitieren würden, speziell solche, die naturgemäss viele Daten sammeln, wie Anwaltskanzleien, Finanzinstitute und der Medizinsektor, so Gold weiter. «Viele dieser Industrien verlangen nach einem solchen System. Sie haben nämlich feststellen müssen, dass die traditionellen Methoden der Daten- und Informationsanalyse zu zeitintensiv und mühsam sind, um zu Erkenntnissen zu kommen», führt er weiter aus.
Neben neuen Fähigkeiten, ist Watson mit dem Update auch schneller geworden. Laut IBM um 240 Prozent.
Dabei analysiert Watson Informationen und versucht Trends, Verknüpfungen und weitere interessante Zusammenhänge herauszufinden. «Der Dienst wird Hinweise geben, wenn man in den Daten neue Einblicke und Muster entdecken möchte», präzisiert Steve Gold, der bei IBM für die Watson-Plattform zuständig ist.
Es gebe zahlreiche Branchen, die von einem solchen Dienst profitieren würden, speziell solche, die naturgemäss viele Daten sammeln, wie Anwaltskanzleien, Finanzinstitute und der Medizinsektor, so Gold weiter. «Viele dieser Industrien verlangen nach einem solchen System. Sie haben nämlich feststellen müssen, dass die traditionellen Methoden der Daten- und Informationsanalyse zu zeitintensiv und mühsam sind, um zu Erkenntnissen zu kommen», führt er weiter aus.
Neben neuen Fähigkeiten, ist Watson mit dem Update auch schneller geworden. Laut IBM um 240 Prozent.
