01.11.2011, 10:53 Uhr

IBM macht ernst mit BYOD

Der IT-Riese IBM will bis zu 200’000 seiner Angestellten erlauben, ihr eigenes Smartphone und Tablet an den Arbeitsplatz mitzubringen.
IBM-Firmenhauptsitz in Armonk: Bald bevölkert von Angestellten mit eigenem Smartphone
IBM gibt Gas in Sachen «Bring Your Own Device» (BYOD). Wie IBMs CTO (Chief Technology Officer) für den Bereich Mobility, Bill Bodin, berichtet, könnten die Angestellten des Blauen Riesen künftig ihre eigenen Smartphones und Tablets an den Arbeitsplatz mitbringen und für geschäftliches einsetzen.
Bis Ende Jahr könnten gut 100’000 Mitarbeiter ihr Smartphone an die hauseigene Infrastruktur anschliessen. Diese sei in der letzten Zeit Security-mässig besonders verstärkt worden, um die mobile Sicherheit zu erhöhen, berichtet Bodin gegenüber unserer US-Schwesterpublikation Computerworld. Weitere 100’000 Anwender sollen dann 2012 mit dem eigenen Gerät ins Firmennetz dürfen. Zusammen kann dann gut die Hälfte der Belegschaft dem BYOD-Konzept frönen.



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