13.06.2013, 10:49 Uhr
CSEM kann Umsatz halten
Das CSEM (Centre Suisse d’Electronique et Microtechnique) bleibt eigenen Angaben zufolge auf Kurs und verzeichnet erneut ein ausgeglichenes Ergebnis.
Das CSEM konnte 2012 den Umsatz halten
Trotz der Zurückhaltung der Schweizer Industrie und ihrer vorsichtigen Haltung aufgrund der europäischen Finanzkrise, ist es dem in Neuenburg ansässigen CSEM gelungen, das Geschäftsjahr 2012 mit einem ausgeglichenen Ergebnis abzuschliessen. An seiner Generalversammlung hat das Zentrum einen starken Zuwachs an industriellen Mandaten verzeichnet und einen Umsatz von 69,9 Millionen Franken verkündet. Das ist gegenüber dem Finanzjahr 2011 ein leichter Rückgang um 100'000 Franken.
«Die Projekte mit unseren Industriepartnern sind 2012 sehr stark gewachsen, was mich ganz besonders freut», sagte Mario El-Khoury, CEO des CSEM. Trotz eines anspruchsvollen wirtschaftlichen Klimas, ist es dem Zentrum laut Selbstbeurteilung gelungen, die Anzahl direkter Industriemandate zu halten und ein Wachstum im Bereich der Einkünfte durch die Kommission für Technologie und Innovation KTI zu verzeichnen. Konkret konnte hier ein Plus von 133 Prozent verzeichnet werden. «Dies bestätigt einmal mehr die Richtigkeit unseres Werkzeugs in Krisenzeiten und die privilegierte Positionierung des CSEM als Institution, die der Innovation und dem Technologietransfer verpflichtet ist», ergänzt El-Khoury.
Zusammen mit seinen regionalen Standorten in Alpnach, Landquart, Muttenz und Zürich hat das CSEM eigenen Angaben zufolge 185 Projekte durchgeführt, die Mehrheit davon in der Schweiz. Die Regionalzentren werden von den jeweiligen Standort-Kantonen finanziell und politisch unterstützt. Regionalzentren dieser Art ermöglichen es dem CSEM, vor Ort sowohl mit Firmen zusammen zu arbeiten wie auch mit lokalen Ausbildungsstätten Partnerschaften einzugehen.
Zusätzlich zu den öffentlichen und privaten Aufträgen, hat die hohe Kostendisziplin und die verstärkte Kontrolle der operativen Geschäftsprozesse positiv zum Betriebsergebnis beigetragen, das 41'084 Franken beträgt.
«Die Projekte mit unseren Industriepartnern sind 2012 sehr stark gewachsen, was mich ganz besonders freut», sagte Mario El-Khoury, CEO des CSEM. Trotz eines anspruchsvollen wirtschaftlichen Klimas, ist es dem Zentrum laut Selbstbeurteilung gelungen, die Anzahl direkter Industriemandate zu halten und ein Wachstum im Bereich der Einkünfte durch die Kommission für Technologie und Innovation KTI zu verzeichnen. Konkret konnte hier ein Plus von 133 Prozent verzeichnet werden. «Dies bestätigt einmal mehr die Richtigkeit unseres Werkzeugs in Krisenzeiten und die privilegierte Positionierung des CSEM als Institution, die der Innovation und dem Technologietransfer verpflichtet ist», ergänzt El-Khoury.
Zusammen mit seinen regionalen Standorten in Alpnach, Landquart, Muttenz und Zürich hat das CSEM eigenen Angaben zufolge 185 Projekte durchgeführt, die Mehrheit davon in der Schweiz. Die Regionalzentren werden von den jeweiligen Standort-Kantonen finanziell und politisch unterstützt. Regionalzentren dieser Art ermöglichen es dem CSEM, vor Ort sowohl mit Firmen zusammen zu arbeiten wie auch mit lokalen Ausbildungsstätten Partnerschaften einzugehen.
Zusätzlich zu den öffentlichen und privaten Aufträgen, hat die hohe Kostendisziplin und die verstärkte Kontrolle der operativen Geschäftsprozesse positiv zum Betriebsergebnis beigetragen, das 41'084 Franken beträgt.
