iPhone 6s 03.09.2015, 14:40 Uhr

Aussen dicker, innen schmalbrüstig

Das nächste Woche erwartete neue iPhone soll etwas dicker ausfallen als das Vorgängermodell. Dafür bleibt das iPhone an anderer Stelle eher schmalbrüstig.
Nächste Woche soll Gerüchten zufolge Apple die Nachfolgegeneration zum iPhone 6 prsentieren. Schon öfters wurde in der Vergangenheit gemunkelt, die vermutlich «iPhone 6s» und «iPhone 6s plus» geheissenen Smartphones seien etwas grösser und dicker als die Vorgänger. Der Gerüchte-Site «Macrumors» sind nun Fotos zugespielt worden, auf denen die Masse des künftigen iPhones mit elektronischen Messschiebern eruiert werden. Anhand der LCD-Displays der Schublehren ist erkennbar, dass zumindest der gezeigte aus aufgetauchten Teilen zusammengesetzte Prototyp des iPhone 6s, dicker und grösser ist als der Vorgänger iPhone 6.
So weist das iPhone 6s im Bild eine Dicke von 7,08 mm auf, was etwas mehr ist als die 6,9 mm, die das iPhone 6 laut Apple dick ist. Darüber hinaus ist das neue iPhone breiter und länger. Es soll 67,68 mm mal 138,18 mm messen, etwas mehr als das iPhone 6 mit 67,0 mm mal 138,1 mm.
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Einstiegsspeicher bleibt bei 16 GByte

An anderer Stelle bleibt Apple dagegen knausrig. Beim Speicher werden laut den Mac-Spezialisten von 9toMac auch die jüngsten iPhones 6s und iPhone 6s plus in der Grundausstattung lediglich mit 16 Gigabyte aufwarten. Das ist übrigens gleich viel Speicher, wie schon das iPhone 3GS beim Start anno 2009 bot - später wurde eine günstige Version mit 8 Gigabyte nachgeschoben. Trotz also zunehmend datenhungrigen Techniken wie 4K-Video bleiben die Einstiegsmodelle den Informationen der Site zufolge auf den mageren 16 Gigabyte sitzen. Immerhin: Gleichen Quellen zufolge soll es auch Versionen mit 64 Gigabyte und 128 GByte geben.



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