Checkliste für Manager 10.07.2017, 15:01 Uhr

Schutz vor DDoS-Angriffen im IoT-Zeitalter

DDoS-Angreifer bedienen sich vermehrt dem Internet der Dinge, um ihre Attacken durchzuführen. Doch es gibt Gegenmassnahmen, die Netzwerk- und System-Administratoren schon jetzt berücksichtigen können, um die DDoS-Gefahr einzudämmen.
Von Ingo Schneider
In Sachen Distributed Denial of Service (DDoS) kam es im letzten Herbst zum Super-GAU. Denn Angreifer legten die Infrastruktur des US-Unternehmens Dyn mehrere Stunden lang lahm. Das Besondere an dieser DDoS-Attacke: Sie nutzte schlecht abgesicherte IoT-Endgeräte.
Wenn man bedenkt, dass 2020 voraussichtlich 20 Milliarden vernetzte Geräte an das rasant wachsende Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) angeschlossen sein werden, wird schnell klar, dass auch der Bedarf an geeigneten Netzwerk-Prozeduren und Werkzeugen zur Sicherung all dieser Endgeräte steigen wird.
Was können Firmen unternehmen, um sich jetzt und künftig zu schützen? Hier sind einige Lösungsvorschläge.


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