01.02.2010, 13:37 Uhr

Firmen vertrauen auf Gratis-Software

Laut einer Umfrage unter Firmen aus den USA und Grossbritannien wollen 2010 rund die Hälfte aller grossen Unternehmen verstärkt auf Alternativen zu kostenpflichtiger Software setzen.
Dies ist das Ergebnis einer Umfrage, die vom Software-Unternehmen Global Graphics in Auftrag gegebn wurde. Rund 38 Prozent der Befragten erklärten, dass sie an einem kostenfreien Ersatz für Adobe Acrobat interessiert sind. Fast ein Viertel sucht nach Microsoft-Office-Alternativen. Verantwortlich für diesen Trend soll vor allem die Wirtschaftskrise sein. Viele CIOs müssten mit einem niedrigeren IT-Budget auskommen als noch im Jahr zuvor.
Gemäss der Umfrage von Global Graphics sind zurzeit Acrobat Reader, Java und Flash die meistgenutzten Gratis-Applikationen. Dahinter folgen QuickTime, Google Docs und Skype. Auch die Büro-Suite OpenOffice befindet sich in der Top-Ten-Liste - im Gegensatz zum Mozilla-Browser Firefox.



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